Pecopteris miltoni (ARTIS) KIDSTON 1901

1825 - Filicites miltoni ARTIS S.14 Taf.14

1835 - Pecopteris abbreviata BRONGNIART S.337 Taf.115 Fig.1 - 4

1835 - Sphenopteris ambigua GUTBIER S.75

1855 - Cyatheites miltoni GEINITZ S.27 Taf.30 Fig.5-8 Taf.31 Fig.1-4

1941 - Pecopteris miltoni GOTHAN S.48-49 Taf.67 Fig.1,2

1979 - Pecopteris miltoni LAVEINE S.238 Taf.18 Fig.2 Taf.19

1986 - Pecopteris miltoni GERMER S.28 Abb.20,21 Taf.3 Fig.6

1989 - Pecopteris miltoni LAVEINE S. 30-31 Taf.5 Fig.1

1991 - Pecopteris miltoni JOSTEN S.287-288 Taf.156 Fig.1,2 Taf.157 Fig.1

Blattform - Die 2-8mm langen und bis zu 4mm breiten Fiedern stehen senkrecht an den Achsen an, wobei sie an den Fiederachsen verbunden sind. Die Blättchenoberseite ist öfters mit einer filzigen Behaarung versehen, daher ist die Nervartur nur auf der Unterseite erkennbar. Von der deutlich ausgebildeten Mittelader die schwach zur Achse abgebogen ist entspringen ein bis zweifach gegabelte Seitenadern. Fiedern verschmälern sich zur Spitze hin, Blattgipfel sind gerundet. Endblättchen endet kurz. Fruktifikationstyp - Scolecopteris

Achsen - sind längs gestreift

Wedel - bis vierfach gefiedert

Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Saarland, Ruhrgebiet, Frankreich, Tschechien, Spanien, Niederlande, USA Oberkarbon (Westfal (A-D)

Holotypus - siehe Artis 1825 Taf.14

Sammlung Meyer Fundort Oelsnitz / Karl-Liebknecht-Schacht

                                                

Meyer 25.1.2012 back /zurück